Cloud-Transformationen sind derzeit voll im Trend. Zu den Haupttreibern gehören die Betriebskosten. Diese sollen mit Cloud transparenter und natürlich tiefer werden.
Verschiedene mittlere und grössere Firmen haben uns erzählt, dass die Kosten mit Cloud jedoch steigen. Die aktuellen Jahreszahlen der Cloud-Provider geben einen klaren Hinweis darauf, wer profitiert. Was kann dagegen unternommen werden?
Ein Wechsel auf Cloud allein reicht nicht aus
Automobilbauer haben eine ähnliche Herausforderung, wie ein Artikel in der Sonntagszeitung[1] aufzeigt. Sie bauen aktuell immer ökonomischere Elektromotoren. Das Einsparungspotential des Antriebs allein ist gering, insbesondere wenn die Strompreise steigen. Wer beim Auto sparen will, muss an der Aerodynamik arbeiten. Übersetzt auf IT-Organisationen heisst das, dass der Wechsel der Plattform nicht reicht, um zu sparen. «Stromlinienförmigere» Software ist der Schlüssel zum Erfolg.
Der Performance-Engineering-Ansatz von FirmTec zielt auf die Werte Geschwindigkeit, Stabilität und Skalierbarkeit. Details dazu gibt es in unserem Whitepaper[2]. Damit kann der Infrastruktur-Footprint massiv verkleinert und die elastischen Skalierungsmöglichkeiten der Cloud bestmöglich genutzt werden. Mit einer Arbeitsweise vergleichbar zum Gesundheitswesen, kümmern wir uns um die Fitness ihrer Software.
Unsere Erfahrung im Performance Engineering ist Branchen- und Technologie-übergreifend. Von umfangreichen ERP-Systemen zu Endkunden-Apps, von verteilten Verarbeitungssystemen bis hin zu Blockchain-Apps und von traditioneller Software im Data-Center bis hin zu Cloud-Technologien.
Jetzt die Betriebskosten effektiv und nachhaltig senken! Wann dürfen wir Sie unterstützen?
[1] Oliver Derard, 11.02.2024, «Turbulenzen bei der Autoentwicklung», Sonntagszeitung. https://www.tagesanzeiger.ch/aerodynamik-turbulenzen-bei-der-autoentwicklung-857246139216
[2] Andreas Elsener und Heinz Grob, «Ganzheitliches Performance Engineering», FirmTec Whitepaper. https://www.firmtec.ch/downloads